Fragen zu www.zgow.de

Zielgruppenorientierte Werbung – Der effektive Weg zum interessierten Kunden

Übersicht:

1. Das Problem: Wie findet man das Gesuchte? 
2. Wie erreicht Werbung die richtige Zielgruppe? – Durch die ZOS!
3. Wie ist eine ZOS aufgebaut?
4. Wie finde ich die passende ZOS? - Das Projekt www.zgow.de
5. Welche Besonderheiten hat dieses Projekt?
6. Macht das Projekt www.zgow.de die eigene Homepage überflüssig?
7. Was kostet der Eintrag in www.zgow.de?
8. Wie wird eine ZOS eingetragen?
9. Wie wird auf das Projekt www.zgow.de hingewiesen?
10. Wie findet man Anbieter einer ZOS, bzw. welche Firmen interessieren sich für eine Beteiligung?

11. Einige kreative Vorschläge zum Erstellen einer ZOS

 

1. Das Problem: Wie findet man das Gesuchte?  (zur Übersicht)

Wie findet man im Internet die gerade aktuell interessierenden Angebote? Suchmaschinen erlauben teilweise überaus interessante Recherchen. Wird doch jeder Begriff aller angemeldeten Seiten in riesigen Indexverzeichnissen gespeichert und jeder kann darauf zugreifen. Anderseits ergeben sich Probleme bei bekannten und häufigen Begriffen. Hier erhält man eine unübersichtliche Fülle von Treffern, somit erschwert sich die Auswahl erheblich. Bei der Werbung für bestimmte Produkte wird es immer schwieriger die richtige Zielgruppe zu erreichen. Somit erhält Werbung im Internet oft den Charakter einer Lotterie. Buttons werden in Suchmaschinen platziert, alle möglichen Dienste werden angeboten, und diese durch Werbung finanziert. Jedoch hat diese Art von Werbung einen starken Nachteil: die Streuung. Wenn ein Schüler Material über den Untergang des römischen Reiches sucht, was interessiert ihn in der Suchmaschine die Werbung zu einer Flugreise in die Bahamas oder das Angebot über die neueste Autogeneration? Suchmaschinen führen oft zu einem unübersichtlich großen Angebot. Gibt ein zukünftiger Bauherr z.B. das Stichwort: "Holzhaus" ein, weil er ein solches bauen möchte, so gibt die Suchmaschine über 4000 Treffer aus. Auch den Bericht eines Schwedenurlaubers, der das Quartier im Holzhaus toll fand. Man muss schon über eine außerordentliche Geduld verfügen, wenn man sich hier einen Überblick verschaffen will.

Kataloge geben besser Auskunft. Doch ist auch hier das Angebot nicht sortiert. Dazu gesellt sich das Problem, dass man sich in jedes Angebot extra einarbeiten muss, denn jede Site ist anders aufgebaut. Erschwerend kommt hinzu, dass in Zukunft, bei der rasanten Entwicklung des Internets und der immer größeren Zahl der Nutzer, der Anteil der Computerfreaks sinkt. Immer mehr nutzen den Computer nur als Werkzeug, ohne sich mit den "Innereien" des Internets vertraut machen zu wollen. Diese Entwicklung muss berücksichtigt werden.

2. Wie erreicht Werbung die richtige Zielgruppe? – Durch die ZOS! (zur Übersicht)

Nun kann man diejenigen, an die sich die Werbung wendet, auch als Zielgruppen sehen, die sich jeweils für ein bestimmtes Thema interessieren. Was liegt näher, als diesem Interesse nachzugehen und den Zielgruppen entsprechende Internetangebote zu gestalten, die auf die Wünsche dieser Zielgruppen exakt eingehen? Eine solche zielgruppenorientierte Site nennen wir ZOS.

3. Wie ist eine ZOS aufgebaut? (zur Übersicht)

Praktisch kann dies so aussehen: Zum Stichwort: "Schwedenurlaub" bietet man eine zielgruppenorientierte Site (ZOS) an: Man beschreibt die Anfahrtswege und Übernachtungsmöglichkeiten in Norddeutschland für diejenigen die im Süden wohnen. Fähren bzw. Brücken nach Schweden werden erläutert und direkt die Möglichkeit gegeben in die entsprechenden Homepages der Fährbetriebe zu gelangen. Dort können sich interessierte Urlauber über die aktuellen Konditionen informieren. Wer kennt schon aus dem Stegreif die Namen der Fährbetriebe und Quartiere in Dänemark oder in Südschweden, die für Durchreisende ideal sind. Campingplätze, Jugendherbergen, Freizeitparks könnten als Links oder mit ausführlicher Darstellung erwähnt werden. Kontakte zu Unternehmen, die Ferienhäuser anbieten, sollten nicht fehlen. Darüber hinaus sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Ferienhäuser z.B. der möglichst abenteuerlichen Art, Reiseausrüster, Wohnmobilvermietungen etc. Die Palette der Unternehmen, die hier zu dieser Zielgruppe "Schwedenurlauber" etwas zutun kann, ist riesig groß. Erstellt man aber eine ZOS, so kann der mit der Materie vertraute Programmierer die Angebote übersichtlich gliedern und einheitlich erläutern. Der Vorteil für die Nutzer der Site liegt darin, dass er relativ schnell an die gewünschten Informationen kommt und damit Zeit und Onlinegebühren spart.

Für die Gestaltung der Angebote kann der Entwickler dieser ZOS selbstverständlich eine Gebühr von den Anbietern verlangen. Denn das Angebot in einer ZOS entspricht einer Anzeige in einem Printmedium. Damit ergibt sich eine Verdienstmöglichkeit für die Gestalter der ZOS einerseits, anderseits gewinnen die Anbieter eine effektive Plattform für Werbung die ankommt. Die ZOS kann die Angebote sehr ausführlich darstellen, z.B. bei Holzhäusern, aber auch sehr knapp, z.B. bei Zeitungen. Hier reicht die Adresse, die Homepageadresse, eine kurze Beschreibung der Zielrichtung der Zeitung und evtl. ein Formular zum Bestellen eines Probeabos.

Wesentliches Merkmal der ZOS ist klare Gliederung, die nicht durch Werbebuttons gestört werden soll, sowie die übersichtliche Gestaltung und Hinführung zu den gesuchten Anbietern.

4. Wie finde ich die passende ZOS? - Das Projekt www.zgow.de (zur Übersicht)

Wie kommt nun der Internetnutzer an die ihn interessierende Site? Eine solche ZOS kann eingetragen werden in eine einfache aber übersichtliche Liste. Diese steht unter www.zgow.de im Internet. Mit der zielgruppenorientierten Werbung besteht die echte Chance, dass interessierte Kunden an engagierte Anbieter gelangen.

Zu jeder ZOS gehört eine kurze Vorstellungsseite. Diese wird vom Verantwortlichen der ZOS erstellt. Sie ist Teil der Site www.zgow.de und wird sehr schnell geladen. Hier erfährt der interessierte Nutzer was ihn in der ZOS erwartet. Der Link zur ZOS findet sich auch hier. Jedes Angebot wird in der Tabelle von www.zgow.de mit einem Hauptstichwort erfasst. In obigen Beispiel wäre das der Begriff "Schwedenurlaub". Pro ZOS sind zwei weitere Nebenstichwörter erlaubt. Hier z.B. "Urlaub" und "Camping", wenn in der ZOS auch entsprechende Angebote sind.

5. Welche Besonderheiten hat dieses Projekt? (zur Übersicht)

Wir möchten informative Werbung möglichst zielgerecht an die richtigen Kunden bringen. Das Internet bietet die Chance, hierbei auch ökologisch sinnvoll vorzugehen. Man kann das massenhafte Ausstreuen von Werbeprospekten reduzieren und die Kunden gezielt ansprechen. Diese Werbung ist damit auch wesentlich kostengünstiger. Eine ZOS enthält allerdings nicht nur Angebote einer Firma, sondern ist ganz bewusst darauf angelegt, eine Übersicht über viele Produkte zu geben. Wenn eine Firma gerne in einer ZOS werben möchte, so muss sie den Autor einer solchen direkt ansprechen. Im Link "Begegnungen" können Anbieter und Programmierer zusammenfinden.

Aus grundsätzlichen ethischen Erwägungen heraus werden einige Angebote nicht aufgenommen. Für erotische, pornographische oder gewaltverherrlichende Sites, sowie Werbung für hochprozentigen Alkohol, Nikotin und Angebote die besondere Kenntnisse erfordern, z.B. rezeptpflichtige Medikamente, darf in keiner ZOS geworben werden.

Diese zielgruppenorientierte Werbung ist dezentral. Die Site: www.zgow.de enthält lediglich die Liste der angebotenen ZOS’s. Jede ZOS wird von einem Verantwortlichen gestaltet. Dieser kann seine ZOS an jedem beliebigen Server ablegen. Der Verantwortliche muss in dem von ihm dargestellten Bereich über ausreichende Kenntnisse verfügen. Wir möchten, dass der gewaltige Erfahrungsschatz allen Internetnutzern zugute kommt.

6. Macht das Projekt www.zgow.de die eigene Homepage überflüssig? (zur Übersicht)

In keinem Fall. Eine ZOS soll die eigene Homepage nicht ersetzen. Vielmehr soll sie darauf hinweisen. Den Nutzern des Internets soll die Möglichkeit gegeben werden, schneller und übersichtlicher das zu finden, was sie wirklich interessiert. Die ZOS bietet einen Überblick über das Angebot in einheitlicher Weise, sodass der Nutzer sich schneller orientierten kann.

7. Was kostet der Eintrag in www.zgow.de? (zur Übersicht)

Das richtet sich nach der Art der ZOS:

Gruppe 1: Wenn Sie überwiegend kommerzielle Angebote in Ihrer ZOS haben

Gruppe 2: Wenn Sie überwiegend nichtkommerzielle Angebote (z.B. gemeinnützige Vereine, kostenlose Informationen) vorstellen und der kommerzielle Anteil gering ist.

Gruppe 3: Wenn Sie ausschließlich nichtkommerzielle Angebote vorstellen.

Gruppe

Preis ohne MwSt:

Preis mit MwSt:

1

200 DM

232 DM

2

100 DM

116 DM

3

50 DM

58 DM

Alle Preise gelten pro Jahr.

8. Wie wird eine ZOS eingetragen? (zur Übersicht)

In der Site www.zgow.de ist ein entsprechender Link. Dort kann ein Anmeldeformular geladen werden. Dieses muss ausgefüllt werden und zusammen mit der erstellten Vorstellungsseite per E-mail an uns gesandt werden, evtl. dazu auch noch einige Graphiken. Eine genaue Beschreibung finden Sie dort.

9. Wie wird auf das Projekt www.zgow.de hingewiesen? (zur Übersicht)

Dieses Projekt wird zunächst einer Reihe von Zeitschriften, vorwiegend im EDV – Bereich vorgestellt. Später wird kontinuierlich auf diese Site durch Anzeigen in Printmedien hingewiesen, daher ist die Eintragung einer ZOS mit Kosten verbunden. Jedoch eröffnet sich hier eine Möglichkeit, kostengünstig die richtige Zielgruppe zu erreichen.

10. Wie findet man Anbieter einer ZOS, bzw. welche Firmen interessieren sich für eine Beteiligung? (zur Übersicht)

In der Startseite von www.zgow.de findet sich ein Link: "Begegnungen". Dort kann man eingetragen werden als Anbieter einer geplanten ZOS oder auch sein Interesse als Firma kundtun.

 

11. Einige kreative Vorschläge zum Erstellen einer ZOS  (zur Übersicht)

Ein Schwerpunkt von zgow.de wird Urlaub und Fremdenverkehr sein. Alle ZOS mit solchen Angeboten werden später unter der Rubrik Urlaub > Land > Region zu finden sein. Angenommen jemand gestaltet eine ZOS über das Ahrtal. Diese Region ist touristisch, abgesehen von den Weinorten, kaum erfasst. Dies könnte dann so aussehen: Zunächst präsentiert er eine Übersichtskarte, die die Region erklärt. Besondere Ausflugsziele werden in der Karte markiert. Durchaus auch Ziele, die etwas abseits liegen. Z.B. Das Radioteleskop in Effelsberg, das größte frei bewegliche Radioteleskop der Welt. In der Karte können dann über Hotspots direkt solche Ziele angeklickt werden. Auf einer Seite wird dann das Radioteleskop und die betreibende Max-Planck Gesellschaft erklärt und natürlich ein Link zu deren Homepage gesetzt. Eine Wegskizze vervollständigt die Darstellung. Es gibt im Ahrtal noch viele lohnenswerte Ziele. Die Teufelsley, ein zum Klettern geeigneter Felsen (Übung und Ausrüstung erforderlich), verschiedene Burgen, außerordentlich interessante Wanderstrecken, die zum großen Teil sehr wenig begangen werden. Im Denntal z.B. gibt es Wanderwege die stundenlange Wanderungen erlauben, ohne dabei jemand zu begegnen (unbedingt Wanderkarte und Kompaß mitnehmen). Zu diesen entsprechenden Zielen bietet man selbstverständlich Bilder an. Hat man dieses Gerüst stehen, kann man an die kommerzielle Seite der ZOS gehen. Es gibt viele Hotels und kleine Pensionen. Diese kann man jeweils mit ein paar Bildern, der Adresse, einer Anfahrtsskizze und dem Preisniveau darstellen. Diese Angebote werden übersichtlich in die ZOS eingebaut. Weinhäuser, Anbieter besonderer Spezialitäten etc. werden ebenfalls aufgenommen. Auf diese Weise kann der Programmierer einer ZOS Einnahmen erzielen, die das Projekt finanzieren. Der verantwortliche Programmierer muss Fachkenntnisse über das dargestellte Gebiet haben. Auch muss er das Angebot ständig aktualisieren und überschauen, um nicht mehr existente Angebote zu entfernen. Dies ist eine dezentrale Lösung, die vielen kleinen Programmierern einen lukrativen Nebenerwerb verschafft. Entscheidend ist bei der ZOS, dass sich eben nicht nur ein großer Anbieter präsentiert, sondern sehr viele kleine. So würde z.B. eine Familie, die im Haus ein Fremdenzimmer anbietet, in der großen Flut aller Homepages untergehen, falls sie überhaupt eine gestaltet. In einer entsprechenden ZOS kann sie dagegen günstig genau die richtige Zielgruppe ansprechen.

Zu bestimmten Zielgruppen lassen sich für alle interessante ZOS erstellen: Z.B. Kanufahrer. Eine solche ZOS sollte nun nicht nur Insider ansprechen, sondern auch Einsteiger, ja z.B. auch Schüler, die ein Referat darüber halten möchten. Man weist bereits auf der Indexseite auf eine Einsteigertour hin. Dort erklärt man auch Selbstverständlichkeiten, z.B. den Unterschied zwischen Kanu, Kanadier und Kajak. Schwerpunkte wir Wanderfahrten oder Wildwasser sollten erklärt werden. Welche Ausrüstung braucht ein Anfänger? Mit diesen Informationen können Einsteiger oder Schüler dann auch etwas anfangen. Eine solche ZOS kann man mit herrlichen Bildern ausgestalten. Ein Hinweis auf Fachliteratur und Zeitschriften darf nicht fehlen. Für die Profis der Kanuten kann man dann Tourenvorschläge, neue Bootstypen und ähnliches anbieten. Durch die Flexibilität des Internets kann man sehr schnell reagieren, wenn ein neues Angebot auf den Markt kommt. Eine Terminliste kann tagesaktuell erstellt werden. Finanziert wird das Projekt durch Anzeigen verschiedener Ausrüstungsanbieter. Diese Werbung wird auch nicht nur als Link angeboten, sondern nach Angebot sortiert und zunächst mit einer schnell ladbaren Seite vorgestellt. Interessiert sich der Internetnutzer nun für das Angebot, kann er über ein Link zu dem Anbieter wechseln. 

Eine ZOS könnte auch sehr spezielle Inhalte haben. Z.B. Kunststoffverarbeiter. Hier kommen oft äußerst kurzfristige Veränderungen in der Entwicklung der Kunststoffe vor. Innovationen bei den Fertigungsmaschinen können hier zentral und firmenunabhängig dargestellt werden. Die Zahl der Interessenten dürfte zwar nicht überaus groß sein, aber man erreicht damit eben genau die Zielgruppe. 

© Copyright: Peter Pioch, Schwendi

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